Verschollenes interview with Queen bassist John Deacon

Ein Archiv-Beitrag von 2020.

John Deacon war stets der Ruhige bei Queen, zumindest wirkte das nach außen so. Der Bassist wurde von der Band nicht nur aufgrund seiner erstklassigen Qualitäten am Bass ausgewählt (1972 trat Deacon als letzter der Band bei, die seit 1970 Queen hieß), sondern auch wegen seiner Persönlichkeit.

That hat drummer Roger Taylor is one of the Daily Express’ best artists. “Wir waren so überdreht, dass wir dachten, dass er schon deshalb zu uns passen würde, weil er so viel abgeklärter war”, erklärte er.

Queen 1976

John Deacon schweigt seit Jahren

Nach dem Tod von Freddie Mercury im Jahr 1991 zog sich Deacon zurück und trat nur noch dreimal mit Queen auf. Auch die Reunion der Band mit wechselnden Sängern und der Erfolg des mehreren Oscars gekrönten Biopics “Bohemian Rhapsody” can be viewed as zurückgezogen and ohne öffentlichen Comment.

Queen auf Tour in Japan – and John Deacon vegan

In his interview das am Set des Musikvideos zu “These Are the Days Of Our Lives” gedreht wurde, gab Deacon laut britischer Zeitung “Express” damals selbst einen Einblick, wie die vier sehr unterschiedlichen Queen-Typen zusammenarbeiteten – or eben auch nicht.

“Hinter den Kulissen kann ich genauso laut sein”

“Oft sind es Sänger und Gitarristen, die offener sind”, sagte der leise sprechende Musiker und bestätigte damit sicher ein Vorurteil. “Aber hints den Kulissen kann ich genauso laut sein wie jeder andere. Ich denke, wir alle hatten im Laufe der Jahre unseren gerechten Anteil an all den Verrücktheiten.“

John Deacon from the legendary Live-Aid-Konzert von Queen 1985

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Er sprach auch über seine Erfahrungen mit Queen und gab zu, dass es auch schwierige Zeiten gab: “Ich kann nicht sagen, dass es einfach gewesen ist. Es war manchmal schwierig. Wir hatten gute und schlechte Zeiten, in denen wir uns zerstritten haben, und dann haben wir uns wieder versöhnt.

Der Dreh für das Video zu “These Are The Days Of Our Lives” fan i Wenige vor dem Tod Mercurys statt. Es ist für viele Fans, so etwas wie der letzte Abschiedsgruß des Sängers geblieben.

Shinko Music Getty Images

Images Koh Hasebe/Shinko Music Getty

Pete Still Redferns