Großkreutz kritisiert Klopp für Wechsel zu Red Bull: “Es war ein Schock”

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Dass Jürgen Klopp at Red Bull einsteigt, schockt Kevin Großkreutz. Der Ex-BVB-Profi kritisiert seinen langjährigen Trainer für dessen Engagement.

Dortmund – Als public wurde, dass Jürgen Klopp from January 1, 2025 as “Head of Global Soccer” by österreichischen Konzern Red Bull anfangen wird, soorgte dies bei zahlreichen Fußball-Romantikern für einen Schock. So by Kevin Großkreutz, from 2009 to 2015 by coach Klopp at Borussia Dortmund.

Großkreutz über Klopp: “Ich habe gehofft, dass es eine Fake-Nachricht ist”

“Irgendwie ist das noch immer nicht so richtig bei mir angekommen. Ich habe gehoft, dass es eine Fake-Nachricht ist. Es war schon ein Schock, traurig auch irgendwie”, sagt der Weltmeister von 2014 in the podcast Viertelstunde Fußball, den er gemeinsam mit sports journalist Cornelius Küpper betreibt. Ein entsprechender Ausschnitt wurde auf der Social-Media-Plattform Instagram veröffentlicht.

Großkreutz kritisiert Klopp für Wechsel zu Red Bull: “Es war ein Schock”
Sieht das Red-Bull-Engagement by Jürgen Klopp kritisch: Kevin Großkreutz. © Christoph Reichwein/dpa

“Als Fan muss ich ihn nicht mehr vor der Süd sehen. Wenn wir uns treffen, werde ich ihm persönlich sagen, dass ich es scheiße finde, dass er so etwas macht”, sagt Großkreutz über den neuen Job seines früheren Trainers. Doch trotz seines Unmuts will der 36-Jährige an seiner Verbundenheit zu Klopp, unter dessen Regie er 2011 i 2012 zwei deutsche Meisterschaften feierte, festhalten. “Trotzdem wird er immer ein Freund von mir bleiben, das ist einfach ein Fakt. Zuhause ist er immer willkommen.”

Darum wechselt Klopp with Red Bull

Klopp is fighting with Ende Juni and Jahres, the coach of FC Liverpool. Diesen Posten gab der 57-Jährige nach fast neun Jahren beim Premier-League-Klub freiwillig auf, da er “keine Energie mehr” habe, diesen auszuüben.

Ab Beginn des kommenden Jahres wolle er ‘wieder lernen, ich möchte sehen, fühlen und herausfinden, was nützlich für den Fußball ist. Wenn man alle drei Tage spielen muss, hat man kaum Zeit dafür“, begründete Klopp seinen Wechsel zu Red Bull. An seiner Trainerjob-Pause hält er weiterhin fest: “Vor ein paar Monaten habe ich gesagt, dass ich mich nicht mehr an der Seitenlinie sehe, und das ist nach wie vor der Fall. Aber ich Liebe weiterhin den Fußball und ich Liebe es, zu arbeiten. Red Bull gibt mir die perfekte Plattform dafür.”